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(Geschätzte Lesezeit: 3 - 5 Minuten)

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Plagiate verhindern
Bachelorarbeit Danksagung

Selbstplagiat – die eigenen Texte verwenden, erlaubt?

Bei einem Selbstplagiat handelt es sich nicht um die Verwendung von fremden Quellen, ohne Kenntlichmachung einer Quelle, sondern um die Verwendung deiner eigenen Texte.

Mit eigenen Texten sind Arbeiten gemeint, die du im Rahmen deiner akademischen Karriere publiziert hast. Dazu zählt auch die Einreichung an der Hochschule.

Sogar wissenschaftliche Arbeiten aus einem Praxiskurs im Abitur können inbegriffen sein.

Es gibt für ein Selbstplagiat klare Regeln, was erlaubt ist und was nicht. Demnach ist es nicht ausgeschlossen, dass du deine eigenen Texte verwendest, um künftige Forschungen weiterzuführen.

In diesem 1a-Studi Artikel lernst du, wie du ein Selbstplagiat vermeidest und wann dieses Plagiat als Täuschung gewertet wird.

 
Definition

Definition Selbstplagiate

Bei einem Selbstplagiat handelt es sich um die Übernahme von Texten von dir selbst publizierten Arbeiten.

Hierbei übernimmst du eigene Texte oder Strukturen, ohne diese kenntlich zu machen.

Du plagiierst dich somit selbst. Die Annahme, dass es sich um eine Quelle handelt, ist eine Frage der Bewertung.

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Student

Denn wissenschaftliche Arbeiten gelten als Graue Literatur und sind nur mit Zustimmung des Betreuers zu verwenden. Somit kannst du dich in einer wissenschaftlichen Arbeit auch nur schwer durch vorherige Arbeiten selbst plagiieren.

Ein Selbstplagiat liegt jedoch nicht vor, wenn du dich auf ein von dir selbst externes veröffentlichtes Dokument beziehst. Wichtig ist, dass du hier die Quelle setzt.

1a-Studi-Tipp: Wenn du deine eigenen Forschungsergebnisse / Publikationen verwendest, dann ist dringend eine Zweitmeinung eines anderen Forschers gefordert. Derartige Verstöße führen zu Punktabzug bei Bewertung. Der Rote-Faden-Check prüft und analysiert deine Arbeit und deckt diese Fehler für dich auf.

Selbstplagiat vermeiden

Selbstplagiat in Bachelorarbeit vermeiden

Beim selbst Plagiat handelt es sich nicht um den Diebstahl geistigen Eigentums, sondern um eine Täuschung. Denn die von dir selbst formulierten Texte basieren nicht auf veröffentlichten Arbeiten. Diese gelten somit als unbeliebt.

Selbst wenn du eine Eigenleistung erbracht hast, also Texte ordnungsgemäß paraphrasiert hast, handelt es sich dennoch um eine Interpretation.

Diese Interpretation wiederum für eine Bachelorarbeit zu verwenden, täuscht vor, dass es sich um fundiertes Wissen handelt. Die Rede hierbei ist von einem selbst Plagiat.

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Quellen für Selbstplagiate

  • Eigene Hausarbeiten
  • Eigene Seminararbeiten
  • Texte aus deinem Praktikumsbericht
  • Texte aus Übungen

Die gelisteten Quellen sollten grundsätzlich nicht für deine Bachelorarbeit verwendet werden. Hältst du dich an diese Regel, dann droht auch kein Plagiat in deiner Arbeit.

Quellen, ohne Selbstplagiat

  • Publizierte Fachjournalartikel
  • Wissenschaftliche Essays

1a-Studi-Tipp: Solltest du dich auf deine eigene Forschung bzw. Ausarbeitung beziehen wollen, dann ist immer eine Zweitmeinung nötig. Des Weiteren muss deine eigene Publikation einen vollständigen und korrekten Eintrag im Literaturverzeichnis haben.

Eigene Texte verwenden

Selbstplagiat in Masterarbeiten

Deine Masterarbeit ist die zweite lange wissenschaftliche Abschlussarbeit. Daher muss bereits erste Erfahrungen mit dem wissenschaftlichen Schreiben im Rahmen deiner Bachelorarbeit gemacht.

Ein gutes Fazit schließt immer mit einem Ausblick auf zukünftige Forschungen ab. So kann es sein, dass dich deine eigene Forschung inspiriert hat, diese im Master weiterzuverfolgen.

Nun liegt es nahe, dass du deine eigene Bachelorarbeit als Quelle verwenden möchtest.

Dies kann jedoch ein Plagiat in deiner Arbeit darstellen. Die Ergebnisse in deiner Bachelorarbeit sind von dir auf Grundlage von fremder Literatur erstellt und interpretiert worden.

Wissenschaftliche Abschlussarbeiten gehören grundsätzlich zur Grauen Literatur und sind nur nach Absprache mit deinem Professor zu verwenden.

Dennoch kannst du für deine Masterarbeit Teile aus deiner Bachelorarbeit verwenden, ohne ein Selbstplagiat zu begehen.

  • Theorieteil
  • Diskussion aufgrund Grundlage von Theorie und Empirie
  • Durchführung und Ergebnisse Empirische Forschung
  • Kernaussage deiner Bachelorarbeit

Grundsätzlich ist das Zurückführen der Studienergebnisse immer möglich. Dies bezieht sich jedoch in der Regel auf die eigenständig erforschten Ergebnisse, also auf den methodischen Teil.

Inwieweit hier Hausarbeiten miteinbezogen werden können, ist dringend mit dem Betreuer zu besprechen.

Die folgende Abbildung zeigt dir eine Zurückführung deiner eigenen wissenschaftlichen Leistung. Dir ist es somit möglich, ein Thema über deine gesamte akademische Karriere zu untersuchen.

Selbstplagiat Selbstplagiat in der Forschung

Selbstplagiat in Dissertationen

Wie dir die obige Abbildung verdeutlicht, kannst du dein Forschungsinteresse im Verlauf deiner akademischen Laufbahn ständig ausbauen.

Auf dem Weg zu deiner Promotion hast du sehr wahrscheinlich bereits eigene Fachartikel publiziert.

Sofern du diese mit anderen Forschern geschrieben hast und diese Peer-Reviewed sind, kannst du diese für deine eigene Dissertation nutzen.

Deine eigenen Forschungen sollten grundsätzlich immer nur ergänzend herangezogen werden.

Funktion der Plagiatsprüfung

Kann die 1a-Studi Plagiatsprüfung Selbstplagiate finden?

Ja. Die 1a-Studi Plagiatsprüfung schützt dich auch vor Selbstplagiaten. Denn du kannst eigene Dokumente bei der Prüfung mit hochladen.

  • Eigene Texte
  • Eigene Studien
  • Alte Arbeiten
  • Eigene E-Books

Dadurch können unveröffentlichte Arbeiten auf Plagiate geprüft werden.

1a-Studi-Tipp: Die Korrektur und Entfernung gefährlicher Selbstplagiate übernimmt 1a-Studi für dich. Prüfe deine Arbeit immer auf Plagiate, bevor du diese an deiner Hochschule einreichst.

Häufige Fragen & Antworten

Du hast noch weitere Fragen zu Plagiaten, die du nicht in diesem Artikel beantwortet bekommen hast? Dann recherchiere weiter in der Wissensdatenbank für Plagiate und wissenschaftliche Arbeiten hier bei 1a-Studi.

Bei einem Selbstplagiat handelt es sich nicht um den Diebstahl von fremdem Gedankengut, sondern die eigene Plagiierung durch die Verwendung eigener Texte. Dies betrifft vor allem bereits an der Hochschule eingereichter Texte sowie öffentliche Publikationen.
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